Nachdem das Spiel gegen die 3. Damen des HSG Osnabrück eher semi-optimal verlaufen war, stand nun die 2. Mannschaft auf dem Programm. Ein Pflichtsieg – denn ansonsten würde man zur Weihnachtspause auf dem Abstiegsplatz stehen. Und wieder mal zeigt sich: Unsere Mannschaft ist sehr empfänglich für einschlafende Spielweisen. Unfähig sich in den ersten Minuten davon loszulösen, kommt das Spiel nur schwerfällig in Gang. Halbzeit 11:4 für uns.
In der zweiten Hälfte bekommen wir die Füße auch nicht vom Boden hoch, insgesamt sind wir zu langsam. Schleppend ist auch die Abwehr zwischenzeitlich immer wieder. Wer sich jetzt fragt, wie wir an Tore gekommen sind: einfach durch die Abwehr und immer wieder ein TG. Und schwupps: Endstand 31:15. Letztlich haben wir uns nicht mit Ruhm bekleckert, aber die zwei Punkte können wir trotzdem gut gebrauchen.